Saxifraga: Steinbrech, bunte Vorboten der schönsten Jahreszeit
Nun wird es wohl nicht mehr lange dauern, bis die ersten wieder vorwitzig ihre Blüten aus den kleinen, dichtrosettigen Polstern hervor zaubern. Neben den vielen Zwiebel- und Knollenpflanzen eröffnen die Arten und Sorten der Vorfrühling-Steinbreche der Subsektion Porophyllum mit den Farben gelb, weiß, rosa, rot, violett und allen erdenklichen Zwischentönen den Blütenrausch in Alpinum und Steingarten und trotzen den Unbilden des Vorfühlingswetters.
Um etwas Klarheit in das mehr als unübersichtliche Thema zu bringen ist ein kurzer Ausflug in die Botanik der Saxifragen praktisch nicht zu vermeiden.
Die Botanik der Saxifragen
Der Genus Saxifraga wird aktuell in 12 Sektionen eingeteilt. Die für uns interessante Sektion ‚Porophyrion’ ist mit über 100 Gattungen sehr artenreich. Die hier besprochenen Vorfrühlings-Steinbreche der Serien ‚Kabschia’, ‚Engleria’ und ‚Tetrameridium’ werden in der Untersektion ‚Porophyllum’ geführt.
Zu den ‚Kabschias’ werden die Arten Saxifraga marginata, Saxifraga juniperifolia, S. aretioides, Saxifraga burseriana, S. lowndesii und viele andere gezählt. Ihre Verbreitungsgebiete finden wir in Europa und im Sino-Himalaya. Sie wachsen in flachen Polstern oder Matten, die sich aus kleinen, meist dicht stehenden Rosetten mit wechselständigen Blättern aufbauen.
Ihre meist 5-zähligen, großen und ansehnlichen Blüten stehen einzeln oder zu mehreren auf kurzen Stengeln oder sitzen stengellos auf den Polstern auf.
Demgegenüber unterscheiden sich die Arten der ‚Engleria’-Gruppe durch ihre kleinen, in Trugdolden stehenden Blüten, wobei die Kelchblätter und der ganze Blütenstand häufig sehr auffällig gefärbt sind. Die Blattrosetten sind meist größer.
Typische Arten sind: Saxifraga sempervivum, Saxifraga media, Saxifraga stribrnyi und andere. Die Verbreitungsgebiete liegen in Europa und im Himalaya.
Die Arten der Serie ‚Tetrameridium’ sind oberflächlich betrachtet, den Kabschias sehr ähnlich. Ihre Rosetten werden aber durch gegenständige Blätter aufgebaut und sie haben weiße Blüten.
S. georgei ist ein typischer Vertreter. Verbreitet sind die Arten in China und im Himalaya.
Saxifraga „Peach Melba“
Saxifraga „Satchmo“
Saxifraga x abingdonensis „Judith Shackleton“
Erscheinung der Steinbreche
Allen gemeinsam sind die meist lanzettlichen, linealischen bis ovalen, immergrünen Blättchen mit abgerundeten oder deutlich zugespitzten Blattspitzen. Sie bilden mehr oder weniger dichte, kleine Rosetten, die sich zu flachen Matten oder dichten Polstern auswachsen. Aus den Blattachseln der abgeblühten Rosetten bilden sich Tochterrosetten.
Durch ein ständiges Weiterwachsen werden die alten Blättchen von den jüngeren überdeckt, sterben ab und bilden später eine stark durchwurzelte Humusschicht.
Entlang des Blattrandes sind Kalkdrüsen aufgereiht. Ihre genaue Anzahl und Lage ist bei der Artenbestimmung hilfreich. Zur Basis hin sind die Blattränder mitunter deutlich gezähnt. Bei fast allen Arten sind die Blätter mit einem grauen Kalkschleier überzogen, bei den ‚Englerias’ oft besonders deutlich.
Saxifraga x anglica „Beatrix Stanley“
Saxifraga x biasolettoi „Schmulleri“
Saxifraga x boydii Sulphurea
Pflegeansprüche der Steinbreche
Die Pflegeansprüche sind schnell beschrieben, da es sich bei unseren Pfleglingen um relativ anspruchslose und mit etwas gutem Willen leicht zu kultivierende Pflanzen handelt. Unbedingt vermieden werden müssen vollsonnige, entsprechend trockenheiße Pflanzplätze. Absonnige, nach oben offene Nord- oder Nordostlagen mit engen Pflanzlöchern eignen sich bestens. Vor allem asiatische Arten aus großen Höhen benötigen Plätze mit höherer Luftfeuchte. Die meisten Arten und Sorten sind kalkliebend und bevorzugen enge Tuff- oder Kalksteinspalten im Alpinum, im Steingarten, einer Trockenmauer oder auch in Trögen. Die mitunter sehr kleinen Polsterpflanzen kommen an erhöhten Pflanzplätzen oder in Trögen besonders gut zur Geltung.
Abb. rechts: Saxifraga federici-augusti „Miroslav Klaus“
Das richtige Substrat für Saxifragen
Als Substrat bevorzugen Saxifragen durchweg sehr mineralische, mit Splitt oder feinem Schotter durchsetzte Erden. Sehr torfhaltige Mischungen sind zu vermeiden, da hier zu viel Wasser gespeichert wird und die Pflanzen schnell ins Kraut schießen können und blühfaul werden. Auf eine gute Dränage ist unbedingt zu achten.
Nach dem Pflanzen empfiehlt es sich, flache Steine unter die Polster zu legen oder die Erdoberfläche mit feinem Splitt abzustreuen. Die Pflanzfläche trocknet dadurch schneller ab und erwärmt sich besser.
Düngung
Für eine gelegentliche, schwache Flüssigdüngung mit einem stickstoffarmen Blütenpflanzendünger sind die kleinen Polster sehr dankbar. Je nach Witterung kann damit bereits ab Mitte März mit einem Gramm Dünger pro Liter Wasser begonnen werden.
Krankheiten und Schädlinge machen bei guter Kulturführung keine Probleme. In alten Polstern können sich Dickmaulrüssler oder Wiesenschnacken breit machen. Ihre Larven fressen die Wurzeln ab und führen zunächst zum Vergilben und Vertrocknen der einzelnen Rosetten. Akute Abhilfe kann nur das Absammeln unter den Polstern bringen. Langfristig ist eine Bekämpfung mit den Nematoden Heterorhabditis sp., bzw. Steinernema carpocapsae im Frühjahr oder Herbst sinnvoll.
Krankheiten und Schädlinge bei Steinbrechen
In nassen, strukturschwachen und dichten Erden kann der Wurzelpilz Rhizoctonia schnell Probleme bereiten. Eine Bekämpfung ist nicht möglich. Wird der Schaden frühzeitig erkannt, lassen sich die kranken Pflanzenteile entfernen und eine Neupflanzung mit frischer Erde an einem anderen Pflanzplatz kann lohnen.
Groben Unfug können Regenwürmer betreiben, indem sie sich in den engen Pflanzlöchern breit machen und einzelne Pflanzenteile in die Erde ziehen um sie langsam anrotten zu lassen.
Hier hilft nur gnadenloses Durchgreifen, indem man die ganze Pflanze vorsichtig heraus nimmt und den Regenwurm in der nächsten Wiese entsorgt.
Vielfalt und große Hybridisierungswilligkeit
Die Vielfalt und große Hybridisierungswilligkeit der Arten der Sektion ‚Porophyrion’ hat zu einer, mittlerweile unübersehbaren Sortenzahl geführt.
Mit der Züchtung der Frühlingssaxifragen sind bekannte Namen verbunden. Sündermann, Kellerer, Farrer, Boyd, Jenkins, Irving und in jüngerer Zeit Holenka, Kraus, Bürgel und Lang sind nur einige.
Karel Lang gelang durch die erfolgreiche Einkreuzung von Saxifraga kotschyi in Hybriden mit den empfindlicheren, aber in sehr schönen Farben blühenden Himalaya-Arten ein kleiner Durchbruch und es entstanden robuste und blühwillige Sorten.
Abb. rechts: Saxifraga x salmonica Salmonii und Saxifraga sempervivum ssp sempervivum
Die europäischen ‚Kabschia’-Arten
- Saxifraga aretioides,
- Saxifraga burseriana,
- Saxifraga caucasica,
- Saxifraga diapensioides,
- Saxifraga ferdinandi-coburgi
- Saxifraga kotschyi
- Saxifraga marginata
- Saxifraga scardica
- Saxifraga tombeanensis
blühen in weiß und gelb.
Farbe kommt mit Saxifraga columnaris (purpur) und Saxifraga dinnkikii (kräftig rosa) aus dem Kaukasus ins Spiel.
Saxifraga ludlowii und die eher kalkempfindlichen S. lowndesii und Saxifraga lilacina aus dem Himalaya bringen die Farbtöne lila und violett ein.
Arten der ‚Engleria’-Gruppe blühen weniger auffällig und wirken vor allem durch den gesamten Blütenstand. Besonders schön ist Saxifraga frederici-augusti mit großen Rosetten und einem rotviolett gefärbten Blütenstand mit grünlichen Blattspitzen. Sie dürfen in keiner Sammlung fehlen.
Weniger spektakulär zeigen sich Saxifraga sempervivum, S. luteaviridis, S. media und Saxifraga stribrnyi.
Neben den eigentlichen Arten befinden sich viele Unterarten, Regionalformen und Selektionen mit Sortennamen im Handel.
Dem mehrere hundert Sorten umfassenden Sortiment nähert man sich wohl am Besten mit dem von Horny, Sojak und Webr entwickelten Sortenschlüssel.
Eine Auswahl von Steinbrechen in der Übersicht
Saxifraga x abingdonensis (s. burseriana x poluniniana) (Kabschia)
kleinwüchsige Teppiche dichter, graugrüner Rosetten, aufsitzende, weiße Blüten an roten Stielen
Saxifraga x anglica (S. aretioides x lilacina x media) (Kabschia)
mit kleineren Rosetten, kompaktem Polster und relativ großen, aufsitzenden Blüten in rosa, lila und pink. Gute Einsteiger-Sorten sind
Saxifraga x apiculata (S. marginata x sancta) (Kabschia)
grünliche Rosetten mit spitzen Nadelblättchen, dichte, robuste Polster, dichte Blütenstände in weiß oder gelb an Stielen, vertragen etwas mehr Sonne, gute Einsteiger-Sorten:
- ‚Alba’
- ‚Gregor Mendel’
- ‚Pungens’
- ‚Primrose Bee’
Saxifraga x bertolonii (S. sempervivum x stribrnyi) (Engleria)
silbergraue, flache Rosetten mit spitzen Blättchen, Blütenstände karminpurpur, verträgt mehr Sonne, gute Einsteiger-Sorten
Saxifraga x biasolettoi (S. federici-augusti x sempervivum) (Engleria)
etwas größere Rosetten mit längeren, spitzen Blättchen, Blütenstände karminrot, verträgt mehr Sonne, gute Einsteiger-Sorten
- Feuerkopf
- Phönix
Saxifraga x borisii (S. ferdinandi-coburgi x marginata) (Kabschia)
grüne Rosetten spitzer Blättchen, robuste, harte und dichte Polster, gelbe Blüten, eini-ge rotstielig, verträgt mehr Sonne, gute Einsteiger-Sorten.
- Aemula
- Josef Manes
- Kyrilli
- Sofia
- Vesna
Saxifraga x boydii (S. aretioides x burseriana) (Kabschia)
graugrüne Nadelblättchen in kugeligen Rosetten, weiße oder gelbe Blüten, robust, verträgt mehr Sonne, gute Einsteiger-Sorten.
- Cherrytrees
- Faldonside
- Hindhead Seedling
- Pilatus
- Sulphurea
- William Boyd
Saxifraga x boydilacina (S. aretioides x burseriana x lilacina) (Kabschia)
kleine Polster graugrüner Blättchen, große Blüten, gelb, pink oder bräunlich, gute Blüher, robust, gute Einsteiger-Sorten.
- Penelope P
- Penelope D
- Discovery
Saxifraga x doerfleri (S. federici-augusti x stribrnyi) (Engleria)
etwas größere Rosetten mit längeren, spitzen Blättchen, prächtige rötliche Blütenstände, verträgt mehr Sonne, gute Einsteiger-Sorten
- Ignaz Dörfler
- Tycho Brahe
Saxifraga x elisabethae (S. burseriana x sancta) (Kabschia)
dichte Polster harter, grünlicher Nadelblättchen, robust, große Blüten, gelb, verträgt mehr Sonne, gute Einsteiger-Sorten
- Boston Spa
- Brno
- Cream Seedling
- Mrs Leng
- Tully
Saxifraga x gloriana (S. lilacina x obtusa) (Kabschia)
kleine, graugrüne Rosetten, hellrosa Blüten an kurzen Stielen, mattenartiger Wuchs, zierlich
- Amitie
- Chez Nous
- panaschiertes Laub
- Godiva
Saxifraga x hornibrookii (S. lilacina x stribrnyi) (Kabschia x Engleria)
dichte Polster silbergrauer Rosetten mit deutlichen Kalkdrüsen, große, glöckchenförmige Blüten, karminweinrot, langsamwüchsig, gute Einsteiger-Sorten.
Saxifraga x irvingii (S. burseriana x lilacina) (Kabschia)
kleine, kompakte Polster, grauer Nadelblättchen, fast aufsitzende, große Blüten, rosa, zierlich, robust, gute Einsteiger-Sorten.
- Gem
- His Majesty
- Lusanna
- Mother Queen
- Rubella
- Timmy Foster
- Walter Irving
Saxifraga x kellereri (S. burseriana x stribrnyi( (Kabschia x Engleria)
etwas größere Rosetten mit längeren, spitzen Blättchen, rosa Blütchen an verzweigter Traube, wüchsig und robust, verträgt mehr Sonne, gute Einsteiger-Sorten.
Saxifraga x megaseaeflora (S. aretioides x burseriana x lilacina x media) (Kabschia)
graugrüne Rosetten in dichten Polster, wüchsig, robust und gute Blüher, die großen Blüten sollten vor Regen geschützt werden. Gute Einsteiger-Sorten. Die große Sortenzahl ist in Gruppen eingeteilt:
Prichard’s-Monument-Group: zartrosa bis weiße Blüten
- Dana
- Karel Capek
- Krakatit
- Krasava
Holenka’s Miracle Group: bräunliche bis orange-gelbe Blüten
Nicht direkt zugeordnete Sorten in verschiedenen Farben
- Jan Neruda, sehr großblumig, zartrosa
- Marcela, gelb
Saxifraga x petraschii (S. burseriana x tombeanensis) (Kabschia)
kleine, graugrüne Rosetten, weiß, 1-2 blütig, robust und blühwillig, gute Einsteiger-Sorten.
Saxifaga x poluanglica (S. x anglica x poluniniana) (Kabschia)
flache Teppiche graugrüner, kleiner Rosetten, aufsitzende Blüten, empfindlich gegen zu viel Sonne, robust und blühwillig, hell- bis dunkelrosa, gute Einsteiger-Sorten.
- Brendan
- Combrook
- Maria Callas
- Red Poll
- Tvuj Polibek
- Tvoje Pisen
Saxifraga x polulacina (S. lilacina x poluniniana) (Kabschia)
flache Teppiche graugrüner, kleiner Rosetten, aufsitzende Blüten, empfindlich gegen zu viel Sonne, robust und blühwillig, lilarosa, gute Einsteiger-Sorten.
- Kathleen
- Tvoje Vira
- Tvuj Den
Saxifraga x salmonica (S. burseriana x marginata) (Kabschia)
dichte Rosetten, grauer Nadelblättchen in harten Polstern, robust, gut wachsend, große, weiße Blüten an rötlichen Stielen, verträgt etwas mehr Sonne, gute Einsteiger-Sorten.
Hybriden unbekannter Elternschaft: Non-Classifiable Cultivars (NCC)
- Alpenglow: dichte, graue Polster, zartrosa Blüten auf kurzen Stielen, robust
- Bohemia: dichte, graugrüne Polster, orangerote Blüten
- Citronella: graue Polster, klargelbe Blüten an längeren Stielen
- Edgar Irmscher: graugrüne Polster, orange Blüten über purpurnen Kelchblättern
- Peach Blossom: graue Polster, zartrosa Blüten an kurzen Stielen
- Peach Melba: dichte grüne Matten, orangerote, einzelnstehende Blüten
Saxifraga-Hybriden mit auffälligen Farben
In jüngerer Zeit entstanden eine ganze Reihe interessanter Hybriden mit auffälligen Farben die nicht botanisch bezeichnet, sondern in Gruppen eingeordnet werden.
- ‚Beat Group’ kleine Polster mit aufsitzenden purpurnen Blüten, robust.
Beatles, Myto. - ‚Blues Group’ kleine Polster mit intensiv gefärbten, aufsitzenden Blüten in rosa bis purpurrot, Topfkultur empfehlenswert.
Elvis Presley, Gina Lollobrigida, Louis Armstrong, Satchmo. - ‚Conspecta Group’ graugrüne Polster, rote bis orangerote Blüten an kurzen Stielen, anspruchsvoll, Kultur unter Schutz.
Rembrandt van Rijn, Pablo Picasso, Paul Gaugin - ‚Exclusive Group’ kompakte Polster graugrüner Rosetten, lilaviolette Blüten an kurzen Stielen.
Allandale Elegance, Excellence, Exhibit - ‚Honor Group’ größere, graue Rosetten in dichten Polstern, große, hängende Glöckchenblüten an verzweigten Stielen.
John Byam-Grounds - ‚Swing Group’ dichte, flache Matten graugrüner Rosetten, weiße Blüten an kurzen rötlichen Stielen, sonnenempfindlich, robust, gute Blüher, Gute Einsteiger-Sorten.
Allendale Charm, Mary Golds, Teide, Tenerife.
Selbstverständlich kann dieser kurze Artikel nur an der Oberfläche des Themas kratzen und nur einige wenige Arten und Sorten vorstellen. Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Hybriden leicht zu kultivierende, und wenn man die Standortansprüche berücksichtigt, gute und zuverlässige Blüher.
Bei geschickter Pflanzenauswahl verteilt sich der Blütenflor der Vorfrühlings-Steinbreche beginnend mit Saxifraga Frederic Chopin im Januar bis zu Saxifraga andersonii im Mai.
Als Nachbarn in gemischten Pflanzungen oder in Trögen eignen sich kleinwüchsige Polsterpflanzen vorzüglich.
Androsace villosa, Alyssum aizoides, Arenaria gracilis, Asperula gussonii, Campanula raineri, C. waldsteiniana, Carex digitata, Carex firma, Gentiana clusii, Gentiana acaulis, Dianthus alpinus, Draba brunifolia, Edraianthus pumilio, Phlox ‚ Tinny Boggles, Primula allionii, Primula glaucescens, Primula miniera, Silene acaulis, Soldanella carpatica, Valeriana supina, Veronica caespitosa, V. oltensis und Vitaliana primuliflora sind nur ein paar Beispiele.
In gekürzter Form auch zu lesen in Grüner Anzeiger, Heft März/April 2/2011:
www.grueneranzeiger.de